1. Home
  2. Family
  3. Familien-Geschichten
  4. Luca und Christina Hänni sprechen über Schwangerschaft, Babypause und Mütterpolizei
Luca muss hilflos zusehen

Christina Hänni geht wegen Babybauch die Luft aus

Ihr Babybauch wächst und wächst: Nun spürt Christina Hänni langsam die Beschwerden des letzten Schwangerschaftstrimesters. Im Podcast mit Ehemann Luca Hänni spricht sie über die letzten Wochen der Schwangerschaft und auch darüber, welche Sorgen sie in den ersten Wochen geplagt haben.

Artikel teilen

Luca und Christina Hänni

Luca und Christina Hänni haben einen neuen Podcast: «Don't worry BE HÄNNI».

ZVG / Basti Sevastos

Luca Hänni (29) und seine Christina (34) haben einen neuen Podcast! Unter dem Titel «Don't worry BE HÄNNI» ist soeben die erste Folge erschienen. Sie dauert knapp 50 Minuten und dreht sich um das Leben und die Träume des deutsch-schweizerischen Promi-Paars. Private Einblicke kommen dabei nicht zu kurz – das hat das Paar gegenüber SI Family bereits versprochen und es hält sich daran. 

So geht es Christina Hänni in der Schwangerschaft

In der ersten Folge spricht das Paar über Christinas Schwangerschaft. Aktuell befindet sich die Profitänzerin und Psychologin in der Babypause, die nach der Geburt ihres ersten Kindes bis September andauern soll.

Bis zur Geburt kann es nicht mehr lange dauern, denn Christina Hänni leidet unter den typischen Beschwerden der letzten Schwangerschaftswochen. Sie bemerkt, dass der Babybauch sie körperlich einschränkt. «Ich falle langsam nach vorn», meint sie lachend zu ihrem Mann.

Er findet sie mit Babybauch und deutlich grösserem Busen «unglaublich sexy». Weiter sagt er: «Deine Brüste sind durch die Schwangerschaft aufgegangen wie Brötchen», kommentiert er, was sie mit einem verschwörerischen Kichern quittiert.

«Treppe ist schwer, lange Sprachnachrichten sind schwer.»

Christina Hänni

Weniger lustig ist die Kurzatmigkeit, die Christina Hänni erlebt. «Treppensteigen ist schwer, lange Sprachnachrichten sind schwer», erklärt sie. Langsam drückt das Baby nach oben und tritt ihr fröhlich in die Lunge und in den Magen. «Das ist ganz, ganz toll. Die Freuden einer Schwangerschaft», seufzt sie. Luca fühlt sich daneben offenbar hilflos, weil er seiner Frau diese Last nicht abnehmen kann.

Wem erzählten die Hännis früh von der Schwangerschaft?

Auch die ersten Schwangerschaftswochen waren schwer, erzählt Christina Hänni weiter. «Die ersten Monate waren überhaupt nicht witzig.» Sie hing oft über der Kloschüssel und er verpasste wegen beruflicher Verpflichtungen alles. Nur wenn sie als Tänzerin auf der Bühne stand, konnte sie die Übelkeit in Schach halten. Während der Auftritte ging es ihr – vermutlich aufgrund des Adrenalins – hervorragend. Aber daneben war ihr nur übel. «Am schlimmsten waren die Tage ohne Auftritte. Da war ich wirklich krank. Mir ging es wirklich schlecht. Ich konnte nicht aus dem Bett aufstehen.» Manchmal plagte sie sogar Fieber. Und jeden Tag fragte sie sich, ob sie aufgeben sollte. Aber die Hoffnung, dass die Übelkeit irgendwann vorübergeht, liess sie nicht aufgeben. 

 

Als sie wegen Fieber einmal bei «Let's Dance» ausfiel, gingen die Spekulationen los. Da hätte sie gerne der ganzen Welt erzählt, dass sie ein Kind unter dem Herzen trägt. Aber das Paar hat sich bewusst entschieden, zu Beginn nur diejenigen Menschen einzuweihen, mit denen sie auch über eine mögliche Fehlgeburt sprechen würden. «Wir habens nach ein paar Wochen unseren Eltern gesagt», erzählt Luca Hänni. Alle anderen mussten warten. Auch die Öffentlichkeit und berufliche Kollegen. «Es war für mich nicht einfach, da immer zu flunkern», erinnert sich Christina. 

Christina Hänni hat die «Mami-Mafia» am Hals

Auch dass Christina den Online-Kommentaren der «Mami-Mafia» ausgesetzt ist, während Luca sich kaum mit Besserwisserei und ungefragten Ratschlägen auseinandersetzen muss, spricht das Paar an. Dazu wollen Luca und Christina in einer der folgenden Podcast-Folgen ein ausführlicheres Gespräch führen. Erscheinen wird der Podcast der Hännis jede Woche in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. 

Von SI online am 21. März 2024 - 09:23 Uhr